Neun-Monats-Novene Teil 7Schöpferisch gestalten
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Wir wollen im 7. Teil dieser Novene einen Blick auf eine der 7 Säulen der Heiligen Stadt werfen, und zwar auf die Säule: Schöpferisch gestalten.
Eine kurze Einführung zu den 7 Säulen der Heiligen Stadt gibt es unter diesem Link: https://www.heiligestadtjetzt.net/7-saeulen-der-heiligen-stadt
Reset
Wenn der Computer abstürzt oder das Smartphone sich eigenartig verhält, dann ist der erste Tipp jedes Fachmanns: Abschalten und neu einschalten. RESET heißt das in der Fachsprache. Und tatsächlich hilft dieses Reset in den meisten Fällen. Nachher läuft alles wieder so gut wie vorher.
Vor ein paar Tagen hat mir ein 75-jähriger Mann gesagt: „So schlechte Zeiten wie jetzt mit Corona, Krieg und extremer Teuerung habe ich seit meiner Geburt nicht erlebt. Darauf bin ich nicht eingestellt. Es wäre sehr hilfreich, wenn wir einfach die Geschichte um 2 ½ Jahre zurückdrehen könnten. In der Zeit vor Corona war ja alles in Ordnung.“
Der Wunsch nach einem RESET ist weit verbreitet. Es läuft momentan nicht so, wie es sein soll. Also abdrehen und neu aufdrehen, dann wird es schon wieder passen. Aber das, was bei einer Maschine funktioniert, ist beim Leben nicht vorgesehen. Es gibt kein Zurück, sondern nur ein Vorwärts.
Papst Franziskus hat in einer Predigt bei seinem Kanada-Besuch folgendes gesagt:
„Wir sind nicht nur Kinder einer Geschichte, die es zu hüten gilt, sondern auch Handwerker einer Geschichte, die es aufzubauen gilt.“
Er verwendet das Bild des Baumes: „Lebensspendende Bewegung geht von den Wurzeln zu den Zweigen, zu den Blättern, zu den Blüten und zu den Früchten des Baumes.“
Pater Kentenich hat bereits 1912 in einer Ansprache an seine Schüler die Parole ausgegeben: „Darum vorwärts!“ Auch wenn die damaligen Errungenschaften die Menschen erschreckt haben, so war für ihn doch klar: „Rückwärts? … Nein, niemals, das wollen wir nicht, das dürfen wir nicht, das können wir nicht.“
Jeden Tag neu anfangen können
Pater Kentenich hat einige Krisenzeiten durchlebt: 2 Weltkriege, Verbannung durch die Kirche, ja sogar Anfeindungen über seinen Tod hinaus. Aber für ihn war immer klar: Es geht vorwärts, nicht rückwärts. Und außerdem war für ihn ganz klar: Ich kann jeden Tag neu anfangen. Das ist viel mehr als ein RESET. Das ist eine Verheißung, die motiviert, die Mut macht und Zuversicht gibt.
Wir schauen auf unser 7-Säulen Modell und auf die Säule „Schöpferisch gestalten“. Diese Säule zeigt uns, dass wir Mitarbeiter Gottes sind. Wir können und wollen uns einsetzen für eine neue Welt. Wir bauen mit an der Heiligen Stadt, indem wir schöpferisch gestalten. Und das tun wir mitten in der Krise. Wir brauchen kein RESET, sondern fangen jeden Tag neu an.
Den Wandel mitgestalten
Der Wunsch nach einem Neustart ist derzeit sehr groß. Und viele Seiten bemühen sich um Veränderung und wollen eine neue Welt gestalten. Das ist die große Chance, die Wertwelt Pater Kentenichs ins Spiel bringen. Seine Vision war ja „Der neue Mensch in der neuen Gemeinschaft“ und er weiß auch, was es dazu braucht. Und wir wissen das auch bzw. können jederzeit bei ihm nachlesen und seine Wertwelt erforschen.
Die Welt verändert sich derzeit. Wir können Zuseher sein und am Ende sagen: „Wir hätten es besser gekonnt…“, oder wir können live dabei sein und den Wandel mitgestalten.
In Krisenzeiten sieht man sich selbst eher hilflos und klein. Aber Gott will das nicht. Er will uns als seine Mitarbeiter, die ihr Charisma für etwas Großes einsetzen. Das klingt so spektakulär und dann kommen erst recht wieder Zweifel auf: Was kann ich schon Großes vollbringen?
Ich kann das tun, wofür mir Gott Talente gegeben hat und das Große passiert nicht durch mich alleine, sondern 1. in Verbindung mit Gott und 2. im Team mit vielen anderen – die ich wahrscheinlich nicht einmal kenne.
Schöpferisch gestalten
ist zunächst eine Entscheidung, mich nicht klein zu sehen, sondern als Mitarbeiter Gottes, den es für etwas Großes gibt. Der Rest ergibt sich dann, weil Gott mir zeigt, wo er mich braucht. Der Heilige Geist regt mich an und wenn ich das tue, woran ich Freude habe, dann kann ich nichts Falsches tun. Die Freude ist ein untrügliches Indiz, dass der Heilige Geist am Werk ist.
Schönstatt am Kahlenberg – Neustart
Am 30. Oktober 2022 gibt es 2 Gründe um zu feiern:
1. Das Heiligtum am Kahlenberg gibt es seit 40 Jahren
2. Es ist der Tag der Wieder-Eröffnung von Schönstatt am Kahlenberg
14 Jahre lang haben wir geträumt. 2007 waren die ersten Workshops beim Silberjubiläum des Heiligtums, wo wir aufgelistet haben, was wir brauchen, was wir uns wünschen. Dann haben wir geplant, haben uns um Finanzierung bemüht, haben umgeplant, und letztlich den Umbau begonnen. Jetzt ist es endlich so weit – genau zum 40 Jahr Jubiläum! Nicht irgendwann, sondern jetzt ist die Zeit.
Am 30. Oktober ziehen wir in unser neues Haus ein. Und ab diesem Datum gilt es, das neue Haus zu nutzen. Hier ist also auch schöpferisch Gestalten gefragt. Und jeder kann sich die Frage stellen:
Was kann ich zu Nutzung und Auslastung von Schönstatt am Kahlenberg beitragen?
Die Möglichkeiten im neuen Haus sind vielfältig. Und wir sind überzeugt, dass die Ideen von allen Schönstättern auch vielfältig sind.
Ganz konkret
Ich überlege mir, was ich in meinem Schönstatt am Kahlenberg schöpferisch gestalten kann? Ich bitte den Heiligen Geist, mir Möglichkeiten zu zeigen, die Freude machen.
Und dann (nachdem mir der Heilige Geist meinen Part gezeigt hat) packe ich es an: Ich schenke der Gottesmutter einen Tag, MEINEN Tag – einmal in der Woche oder einmal im Monat oder einmal im Jahr! Meinen Tag, an dem ich mich in oder für Schönstatt am Kahlenberg mit meinem Charisma einsetze.
Schlussgebet
Durch uns (mich) magst du erbauen
die Stadt aus Himmelsauen,
dass alles voll Vertrauen
zu ihr empor kann schauen.
(Ein Vers aus dem Dankeslied aus Himmelwärts leicht abgeändert)
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Bausteine:
Als Symbol für die Säule „Schöpferisch gestalten“ haben wir das Verkehrszeichen für Baustelle ausgewählt, aber nicht als Warnschild, sondern als Hinweisschild: Bei Gott gibt es immer was zu tun.
Die Betrachtung dieses Symbols lädt ein nachzudenken, dass diese Welt immer Baustelle sein wird.
Und die Frage, die ich mir stellen kann:
Auf welche Baustelle lädt Gott mich ein?
Gen 1, 26-31:
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen! Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Jak 2,14-26:
Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke. Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du Recht; das glauben auch die Dämonen und sie zittern. Willst du also einsehen, du unvernünftiger Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? Wurde unser Vater Abraham nicht aufgrund seiner Werke als gerecht anerkannt? Denn er hat seinen Sohn Isaak als Opfer auf den Altar gelegt. Du siehst, dass bei ihm der Glaube und die Werke zusammenwirkten und dass erst durch die Werke der Glaube vollendet wurde.
So hat sich das Wort der Schrift erfüllt: Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde Freund Gottes genannt. Ihr seht, dass der Mensch aufgrund seiner Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. Wurde nicht ebenso auch die Dirne Rahab durch ihre Werke als gerecht anerkannt, weil sie die Boten bei sich aufnahm und dann auf einem anderen Weg entkommen ließ? Denn wie der Körper ohne den Geist tot ist, so ist auch der Glaube tot ohne Werke.
Aus „Kindsein vor Gott“
S. 386f.
Zur Ergänzung muss ich beifügen, dass dieses staunend ehrfürchtige Wissen an sich eine schöpferische Kraft ersten Ranges darstellt. Wenn das wahr ist, verstehen wir, warum es so wenig schöpferische Menschen mehr gibt. Was fehlt? Die schöpferische Kraft der Ehrfurcht, des Staunens, der Weisheit. Wenn wir einmal rein historisch nachprüfen, wann darf ich dann wohl annehmen, dass ein Kind zum Du-Bewusstsein erwacht ist? Moderne Philosophen wissen uns das so schön auseinanderzusetzen, dass der erste und vollgültigste Beweis für das Erwachen des vollen Selbstbewusstseins des Kindes in diesem ehrfürchtigen Staunen zu finden ist. Es ist das an sich wiedergegeben in Michelangelos Erschaffung Adams. Sie kennen das Bild. Da ist der Vatergott in urgewaltiger Gestalt. Er berührt mit seinem Finger den schlafenden Adam, und dieser schlägt voll Staunen die Augen auf. Was ist das ein glühendes Staunen, eine warme Liebe! Sofort reagiert Adam auf das Berührtwerden von der Güte Gottes. Hören Sie noch einmal: das Kind fängt an zum vollen Selbstbewusstsein zu gelangen, wo es anfängt zu staunen. Und der erste selbstbewusste Akt des Kindes ist ein ehrfürchtiges Staunen ob alles dessen, was es in sich aufnimmt.
Schöpferische Kraft – probieren Sie, ob in der Wissenschaft etwas Schöpferisches geschaffen werden kann ohne Ehrfurcht und Weisheit oder in der Erziehung ohne ehrfürchtiges Staunen. Es wäre der Mühe wert, dass diejenigen, die erzieherisch tätig sind, hier etwas länger stehenbleiben. Wahre Liebe schließt immer Ehrfurcht in sich. Wenn Liebe das schöpferische Prinzip der Erziehung ist, dürfen Sie beim Wissen nie die Kehrseite übersehen, die Ehrfurcht; denn die Liebe – auch die eheliche, die väterliche, die freundschaftliche Liebe – kennt eine hinlaufende und eine rücklaufende Linie. Die rücklaufende Linie nennen wir staunende Ehrfurcht; die andere ist Liebe im engeren Sinn.
Die Erschaffung Adams von Michelangelo – Bildausschnitt
Von Michelangelo – Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=836238
Anleitung zur Bildbetrachtung:
1) Still werden
2) Betrachten
Ich schaue das Bild an und lasse es auf mich wirken.
• Was sehe ich?
• Welche Farben und Formen nehme ich wahr?
• Was spricht mich an?
• Womit tue ich mich schwer?
• Woran erinnert mich das Bild?
• Wo bleibe ich „hängen“?
• Kann ich mich selbst in dem Bild entdecken?
• Finde ich meinen Platz in dem Bild?
3) Verweilen
Ich bleibe bei dem, was mich angesprochen hat und gebe dem Raum, was es an Gedanken und Gefühlen in mir auslöst.
„Mach die Augen zu, was du dann siehst, gehört dir.“ (Günter Eich)
4) Beten
Was ich beim Anschauen des Bildes erfahren habe, bringe ich vor Gott ins Gebet: als Bitte, Dank, Lob, Klage ..
Dieser Baustein lädt zum Nachdenken und Träumen ein. Hier geht es um dich persönlich. Stelle dir folgende Frage und schreibe auf, was dir dazu einfällt:
Welche Wünsche und welche Sehnsüchte werden in mir wach, wenn ich an das Wort von Pater Kentenich denke?
Arbeit ist Teilnahme
an schöpferischer und sich verschenkender
Tätigkeit Gottes.
Lege deine Aufzeichnungen der Gottesmutter in den Krug.
Verschiedene Gebete aus dem Gebetsschatz P. Kentenichs oder aus dem Reichtum der Bibel und der Heiligen. Diese Gebete sollen auch Anregung zur stillen Betrachtung sein. P. Kentenich sagte einmal sinngemäß: „Wir können Gott wie ein Candy (Anmerkung: Zuckerl) genießen.“
Himmelwärts -Aus „Nimm hin, oh Herr“
Gib Gnaden mir, dass sie mich machtvoll tragen
zu allem, was aus mir ich kann nicht wagen;
lass teil mich haben an der Fruchtbarkeit,
die deine Liebe deiner Braut verleiht.
Lass fruchtbar werden mich für Schönstatts Erde:
Mein Leben sei ein schöpferisches Werde
für alles, was du gütig hast geplant
zum Heil der Seelen durch das Schönstattland.
Geh – ich bin bei Dir (Novene vom Patris Verlag 1995)
Gebet für jeden Tag – Ausschnitt
Herr Jesus Christus,
Schenke mir deinen Geist,
der die Ersten begeistert hat,
versammelt mit deiner Mutter Maria.
Schließe mein Herz auf für deine Pläne.
Gib mir Mut und Phantasie:
Was kann ich heute für dich tun?
In meiner Familie und am Arbeitsplatz,
für Nachbarn und Freunde,
für Fremde, Kranke und Mutlose,
für alle, die dich nicht suchen
und doch brauchen.
DU SAGST: „ICH BIN BEI DIR.“ DEINE NÄHE MACHT MICH FROH.
Dich und den Vater will ich bezeugen
und wirken für mehr Gerechtigkeit,
damit Frieden möglich wird;
für mehr Einfachheit,
damit Schöpfung bewahrt wird;
für mehr Solidarität,
damit Familie zum Segen wird.
HEUTE WILL ICH GEHEN UND DEINE WELT SCHÖPFERISCH GESTALTEN.
Wer singt, betet doppelt …
Lied: Komm Schöpfer Geist kehr bei uns ein
Gotteslob 351
Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,
besuch das Herz der Kinder dein:
Die deine Macht erschaffen hat,
erfülle nun mit deiner Gnad.
Das Lied gibt es hier zum Anhören (die Werbung vorher lässt sich leider nicht verhindern):
Eine Geschichte, ein Lebensbeispiel oder wie der Wiener sagt:
„A G’schichtl“.
Auf dem Markt
Eine Frau hatte einen Traum. In diesem Traum besuchte sie einen Markt. Dort inmitten all der Stände traf sie an einem von ihnen Gott.
“Was verkaufst du hier?” fragte die Frau Gott.
Gott antwortete: “Alles, was das Herz begehrt.”
Das konnte die Frau kaum glauben. Sie überlegte eine Weile und beschloss dann, das Beste zu verlangen, was sich ein Mensch nur wünschen konnte.
“Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück. Und weise möchte ich sein und nie mehr Angst haben.” sagte die Frau zu Gott. “Und das nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen.”
Gott lächelte. “Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich verkaufe hier keine Früchte, sondern die Samen.”
Nach Anthony de Mello (gefunden auf https://zeitzuleben.de/auf-dem-markt/ )
Das eine oder andere Mal kann uns ein Gedicht einen besonderen Zugang zur Wertwelt des Impulses ermöglichen und zur Betrachtung anregen.
Was ist die Welt?
Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht.
Und jedes Menschen wechselndes Gemüth,
Ein Strahl ist’s, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend and’re flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.
Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nie vernomm’ner Töne,
Begabt mit eig’ner, unentweihter Schöne,
Und keines Andern Nachhall, Widerschein.
Und wenn Du gar zu lesen d’rin verstündest,
Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest.
(Hugo von Hofmannsthal)
Hier geht es zu den anderen bereits verfügbaren Kapiteln:
Unser Ziel
geschafft
Zielwert sind € 9.000.000,- Euro für Ausbaustufe 2022/23
Eigenmittel der Marienschwestern: € 1.900.000,-
Getätigte Spenden: € 2.093.742,-
Spendenzusagen: € 46.532,-
gewährte Darlehen: € 1.080.000,-
beantragte Förderungen: € 450.000,-
Noch offen: € 3.429.726,-
Wir danken allen, die Spenden zugesagt oder bereits getätigt haben.
Wir danken allen, die uns durch persönlichen Einsatz, Gebet und Beiträge ins Gnadenkapital unterstützen.
Wir freuen uns schon, wenn Sie in den Genuss unseres neuen Seminarzentrums mit Speisesaal, des erweiterten Café Bistro und der neuen optimierten Küche kommen.